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Kenguru,the jumping site of life !

Die Zukunft des Laufens hat begonnen !

Derzeit gibt es weltweit eine Reihe von Aktivitäten, die sich mit dem Thema alternative Fortbewegungsarten ohne Räder beschäftigen.

Die zukünftigen Trends auf dem Gebiet der alternativen Fortbewegungsmaschinen ohne Räder sind:

1. Robotik
Das nachbilden des menschlichen Laufens mit Hilfe von computerunterstützten Maschinen. Hier haben Forscher aus Japan eindeutig die Nase vorn. Derzeit arbeitet man daran die komplizieren Bewegungsabläufe beim Laufen zu simulieren und sie von Computerprogrammen selbstständig steuern zu lassen. Die Abbildung zeigt eine Vision der DRAPA, die auf den ursprüngliche Überlegungen des Springwalkers beruht.

2. Funsport
Derzeit bemühen sich mehrere Firmen “Springstiefel” oder auch Kangaroo-Boots für den Funsportbereich auf den Markt zu bringen. Das generelle Interesse ist sehr hoch. Nach Angaben der führenden Hersteller kann die Nachfrage nur schwer gedeckt werden. Derzeit arbeitet man auf dem Gebiet an verbesserten Konstruktionen, die zwar mehr Spaß versprechen, aber als Fortbewegungsmittel nach wie vor ungeeignet sein werden

3. Motorgetriebene Boots
Forscher der Lufthansauniversität in Ufa haben Känguruh-Boots entwickelt, die mit Hilfe eines Verbrennungsmotors angetrieben werden. Auch bastelt man in den USA an einer Elektromotorunterstützten Variante des Springwalkers.

4. Medizinische Laufgeräte
Immer mehr Menschen haben Gelenk- oder Knochenschäden. Daher benühen sich derzeit viele Firmen aus dem Bereich Orthopädie und Medizin um Gehhilfen und Laufmaschinen, die den Patienten das Gehen wieder ermöglichen bzw. wieder möglich machen sollen. In Zufunft werden diese Geräte zunehmend mit Sensoren ausgerüstet werden, die dem Anwender eine direkte Rückmeldung z.B. über die Bodenbeschaffenheit oder den Neigungswinkel geben.

5. Muskelgetriebene Forbewegungsmaschinen
Derzeit gibt es keine nennenswerten Aktivitäten eine Laufmaschine zu bauen, die das menschliche Laufen wirklich optimiert und somit eine echte Alternative zu den vorhandenen Fortbewegungsarten darstellt.
Genau an diesem Punkt setzt die Forschungs- und Konstruktionsaktivitäten ein, deren Ergebnisse derzeit über diese Homepage konzentriert werden.

Ziel ist es in naher Zukunft Laufmaschinen zu entwicklen, die nicht nur im Fun-Sportbereich eingesetzt werden, sondern die eine echte, neue Fortbewegungsart darstellen. Dazu ist es erforderlich das bereits vorhandene Wissen in den Bereiche:
- Bewegungsabläufe beim Laufen (Bionik)
-
Mechanische Verstärkung von Bewegungsabläufen wie dem Laufen (Robotik,
  Orthopädie
)
- Konstruktion (Ingenieurwissenschaften, Materialforschung)
-
Anatomie (Medizin)-

zusammenzutragen und auf ein gemeinsames Ziel hin zu bündeln. In einigen Bereichen ist dieses bereits gelungen. Zur Zeit wird an Konstruktionsplänen für eine Laufmaschine gearbeitet, die nicht nur die Kraft aus den Beinen des Laufenden nutzen kann, sondern auch die Kraft der Arme und des ganzen Körpers mit in Fortbewegungsenergie umsetzt. Dabei soll mit den Entwicklern des Springwalkers zusammengearbeitet werden. Zur Zeit werden Partner zur realisierung eines Prototyps gesucht. In frage kommen dabei Werkstätten, Industrie aber auch interessierte Privatpersonen.

Daher werden dringend Adressen von Interessenten, Forschungsteams, Projektgruppen und Geldgebern gesucht, die genügend Phantasie, Idealismus und Kreativität haben sich an einem solchen Vorhaben zu beteiligen.

Mehr aktuelle Infos unter:
oder via Mail:
Info@kenguru.de

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